(Griech. pan, alles; aisthesis, Empfindungsvermögen), syn. „seelisches Erfühlen“ (J. Boehm); Bezeichnung für eine unbewusste seelische Fähigkeit, als deren verschiedene Ausdrucksweisen Hellsehen und Telepathie anzusehen seien. Von dem deutschen Schriftsteller Waldemar von Wasielewski (1875-1959) vorgeschlagener Terminus für Hellsehen und Telepathie, die er lediglich als Modalität der P. betrachtete.
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