(* Um 770 in Franken; † 4. September 825 Herzfeld, Lippetal/Münsterland), heilig (Fest: 4. Sept.), mit den Karolingern verwandt, heiratete sie den Sachsenherzog Egbert, einen Vertrauten Karls des Großen. Der Ehe entsprangen fünf Kinder. Gemeinsam mit ihrem Mann stiftete I. in Herzfeld eine Kirche. Als Egbert 811 starb, wurde er neben dieser Kirche unter einer Vorhalle bestattet, die Ida als Wohnung bezog und sich dort bis zu ihrem Ableben ganz dem Gebet und der Sorge für die Gemeinde widmete.
980 bewirkten postume Wunder die Erhebung ihrer Gebeine durch Bischof Dodo von Münster, die dann in der Grabkrypta der heutigen Wallfahrtsbasilika St. Ida in Herzfeld zur Ruhe gebettet wurden. Anlässlich der Translation verfasste der Werdener Mönch Uffing eine Vita.
Bis heute wird ihrer jedes Jahr im September mit einer „Idawoche“ gedacht, einem Volksfest rund um die feierliche Prozession ihres kostbaren Reliquienschreins durch den Ort („Große Identracht“).
Dargestellt wird I. mit Kirchenmodell und/oder Hirsch. Sie ist Patronin der Schwangeren, Armen und Schwachen.
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