Dieser Aspekt außergewöhnlicher Bewustseinszustände beschreibt die Erfahrung, die von Halluzinogenkonsumenten oft als „bad trip“ bezeichnet wird. Es kommt dabei zu einer radikalen Trennung des Ichs von der Umwelt oder einem absoluten Urgrund. Die Einheit der Person ist zersplittert, da die Verfügbarkeit über normale Ichfunktionen nicht mehr gegeben ist. Das Denken ist verändert, Gedankengänge werden von Nebengedanken unterbrochen und reißen immer wieder ab. Das Gefühl der willentlichen Selbsbestimmung ist verloren gegangen, man fühlt sich wie gelähmt. Statt einer Transzendenz der Zeit erlebt man in diesem Kontext die Zeit als quälend langsamer als sonst.
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