Mysteriöser Hund, der Don Bosco mehrfach vor drohender Gefahr bewahrte. Um das Jahr 1883 ging Don Bosco in Turin eine gefährliche Straße entlang, als plötzlich ein Hund mit gespitzten Ohren, grauem Fell und erhobenem Schwanz auftauchte und ihm folgte. Als Don Bosco ihn sah, näherte er sich ihm und streichelte ihn. Wegen seines grauen Fells nannte er ihn „Grigio“ (der Graue). Von diesem Augenblick an verband die beiden eine besondere Freundschaft. Der Hund erschien immer dann, wenn sich Don Bosco nachts allein an einem gefährlichen Ort aufhielt, und war zur Stelle, wenn plötzlich Gefahr drohte. Wie berichtet wird, soll 1959, als die Gebeine Don Boscos nach Rom gebracht wurden, zeitweise ein großer grauer Wolfshund neben dem Sarg hergelaufen sein.
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