Greifversuch

(Engl. picking experiment), ein mit dem Platzexperiment gekoppeltes, exploratorisches Präkognitionsexperiment, wobei die Versuchsteilnehmer vor der Veranstaltung Objekte aus ihrem Besitz in einem Nebenzimmer des Versuchsraumes ablegen und nach dem Experiment einen Gegenstand allein auswählen sollen. Anschließend muss der Paragnost zusammen mit der Platzvoraussage auch Angaben über eine bestimmte Zielperson oder die Person, der das ausgewählte Objekt gehören sollte, machen.
Das Experiment wurde 1952 von W.H.C. Tenhaeff mit Gerard Croiset positiv durchgeführt.

Lit.: Bender, Hans: Unser sechster Sinn, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1971.
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