G. steht in Zusammenhang mit dem paranormalen Rätsel von Bélmez in Spanien. Dort entdeckte G. 1971 auf ihrem Küchenboden die Umrisse menschlicher Gesichter. Sie versuchte zwar, die Bilder wegzuwischen, aber sie verschwanden nicht. Obwohl schließlich der Boden herausgerissen und durch einen Zementboden ersetzt wurde, bildeten sich die Gesichter immer wieder neu.
Die Phänomene wurden mit G. in Verbindung gebracht. Das Dorf benannte nach ihr sogar eine Straße und machte sie zur Ehrenbürgerin.
Als G. am 3. Februar 2004 im Alter von 85 Jahren starb, dachten die Leute, dass damit auch der Spuk ein Ende haben würde. Doch entstanden in einem anderen Haus, dem Geburtshaus Marias, neuerlich Gesichter.
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