G. gibt es bereits seit tausenden von Jahren. Schon die alten Druiden glaubten vor 2200 Jahren daran, dass Ihnen nichts Böses widerfahren könne, wenn sie einen Glücksklee bei sich tragen. Ein besonderes Attribut, das zum Zeichen des Glücks wurde, ist das Füllhorn.
Zu den volkstümlichen G.n gehören der vierblättrige Klee, das Hufeisen, der Rauchfangkehrer, das Schwein, die Zahl Dreizehn.
Glückssymbolik ist einerseits mit Allegorie und Metapher (Fortuna, Füllhorn, Rad), andererseits mit dem Glauben an Amulette und Talismane verquickt. Auch die Farbsymbolik kommt zum Tragen: So hat z.B. Gelb, in Europa eher mit einer negativen Symbolik behaftet, in der Farbensprache des alten Minnelebens die Bedeutung minniglichen Glücks.
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