Glück wird durch symbolische Gaben abergläubisch beschworen. In Asien und in großen Teilen Afrikas gilt z.B. der Türkis als „Glücksstein“, der den bösen Blick abwehren könne, wenn er zum Schutz an einer Kette oder einem Ring am Körper getragen wird. Als G. kann auch eine Zauberformel wirken, welche die Macht des Schicksals günstig beeinflusst. Es gilt das alte Prinzip „pars pro toto“, ein Teil steht symbolhaft für das Ganze. In Verbindung mit Neujahr gibt es bekanntlich zahlreiche Glückssymbole: Glücksklee, Glücksschwein, Hufeisen, Schornsteinfeger.
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