(1466-1540), Franziskaner aus Venedig, christl. Kabbalist, schrieb über die Einheítsverbindung von Mikro- u. Makrokosmos aus der Sicht der jüdisch-christlichen Zahlensymbolik. In seiner Schrift De harmonia mundi (1525) untersuchte er die Gesetzmäßigkeiten, durch die Mikro- und Makrokosmos miteinander verbunden sind, und entwarf unter Rückgriff auf die kabbalistische Zahlensymbolik ein monistisches System der Welt.
G. war überzeugt, dass ein Zeitalter der Eintracht bevorstünde, in dem auch alle Differenzen der Religionen beseitigt würden. Seine Gedanken hatten großen Einfluss, insbesondere auf die englische Renaissance.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik