(* 25.03.1 715 Neapel, † 06.10.1791 ebd.), Ordensname Maria Franziska von den fünf Wunden Christi, heilig (1867, Fest: 6. Okt.), stigmatisierte Mystikerin, trat mit 16 Jahren in den Franziskanerorden ein, dies auch, um sich den unguten Familienverhältnissen zu entziehen, da sie von ihren Verwandten misshandelt und verfolgt wurde.
G. lebte jedoch nicht in einem Konvent, sondern in stellvertretender Sühne in einem Privathaus, um ständig für die Armen ihrer Gegend arbeiten zu können. Ihr geistlicher Begleiter war der hl. Francesco Saverio Bianchi. Ihre Handstigmen waren so tief, dass man durch sie hindurchschauen konnte. Die letzten 38 Jahre ihres Lebens verbrachte sie als Haushälterin bei einem Priester.
Zu ihren paranormalen Phänomenen zählen telekinetische Kommunionen unter beiden Gestalten, wenn sie das Haus nicht verlassen konnte. Das Haus, in dem sie lebte und starb, wurde von König Ferdinand Il. von Neapel erworben und in eine kleine Kirche zu ihren Ehren umgestaltet (im Spanischen Viertel, Vico Tre Re a Toledo).
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