(Lat.), im alten Rom ein von Lederriemen umschnürtes Bündel von Ruten oder Stäben, in denen ein Beil steckte. Sie galten als Symbol der Staatsgewalt und wurden den höchsten Machthabern von den Amtsdienern, den Liktoren, vorangetragen – daher auch Liktorenbündel genannt. Der Ursprung dieser Einrichtung scheint von den Etruskern herzurühren. Innerhalb der Stadt Rom mussten die Beile, welche die Todes-Gerichtsbarkeit symbolisierten, herausgenommen werden – nicht so bei Diktatoren.
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