Irisch Lia Fáil, der Legende nach der Krönungsstein der irischen Hochkönige. Seine Besonderheit bestand darin, dass er aufgeschrien haben soll, wenn sich ein echter König auf ihn setzte.
Angeblich stand er genau im Zentrum Irlands, befand sich in Wirklichkeit aber bis in das 12. Jh. in Tara, dem Herrschaftsgebiet der südlichen Ui Néill (O’Neill), einer irischen Dynastie. Schottischen Quellen zufolge soll er dann auf Umwegen nach Schottland gekommen sein. F. gilt zudem als identisch mit dem „Stone of Scone“, den Edward I. 1296 nach London brachte, wo er in der Westminster Abbey als Symbol der Einheit Englands und Schottlands unter dem Krönungsthron der britischen Monarchen lag, bis er 1996 nach Schottland zurückgebracht wurde.
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