Mächtige und stolze Elben zur Zeit von König Artus. Durch ihre Verbindung mit Menschen und anderen Elbenrassen gingen jedoch viele ihrer aristokratischen und magischen Eigenschaften verloren. Sie lieben den Tanz, besonders in Vollmondnächten. Tagsüber soll ihre Schönheit verblassen. Da sie eitel sind und die Vorstellung, hässlich zu sein, unerträglich für sie ist, erscheinen sie bei Tag als Katzen, Kröten, Vögel oder Schmetterlinge. Trotz äußerlicher Unterschiede haben sie vieles gemeinsam. So hassen angeblich alle Geizkrägen, Johanniskraut, Salz, Eisen und Ebereschen. Glockenblumen locken sie an. Primeln, vierblättriger Klee, Schlüsselblumen und Vergissmeinnicht sollen es Personen mit dem zweiten Gesicht ermöglichen, einen Blick in ihre Welt zu werfen. Menschen, die sie achten, werden von ihnen gut behandelt.
Heute kann man sie angeblich nicht mehr sehen. Sie leben im Innern der Erde und warten auf die Zeit ihrer Wiederkehr.
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