Der 321 m hohe D. ist der kleinste, aber auch der berühmteste Berg des Siebengebirges. Zwischen Königswinter und Bad Honnef gelegen, ist er aufgrund seiner markanten Erscheinung über dem Rheintal mit der Ruine der Burg Drachenfels, von der nur wenige Reste, darunter der mächtige Burgfried, erhalten sind, zu einer sagenumwobenen Tradition geworden. Die Burganlage wurde nach 1138 von dem Kölner Erzbischof Arnold begonnen, etwa 1167 fertiggestellt und 1634 vom Kurfürsten von Köln geschleift.
Der Sage nach hauste auf dem D. ein Untier, das die im Siebengebirge ansässigen Heiden als Gott verehrten und dem sie Menschenopfer darbrachten. Als sie eines Tages ein Christenmädchen opferten wollten, bäumte sich der Drache auf, wich zurück, stürzte den Felsen hinunter und blieb am Fuße des Berges zerschmettert liegen, woraufhin sich die Heiden zum Christentum bekehrten.
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