Koptisch gnostische Schrift aus Nag-Hammadi (NHC III,5) mit deutlich christlicher Prägung, die wahrscheinlich im 2. Jh. entstanden ist. Der D. zwischen dem nicht namentlich genannten Jesus mit den Schülern Judas, Maria und Matthäus sowie den zwölf Jüngern als Gesamtheit ist inhaltlich vielschichtig. Es werden Fragen der Kosmogonie, des Wesens und Aufbaus der himmlischen Welt, der Rolle des Weiblichen sowie Fragen der Eschatologie und Erlösung behandelt. Dabei werden zahlreiche Motive aus der Bibel in den Text eingeflochten.
Die einzige überlieferte Fassung des D. aus NHC III,5 ist nur lückenhaft erhalten und die Ursprache dürfte Griechisch gewesen sein.
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