(Sanskr., „Element der Phänomene“; tibet. chos-kyi-dbyings, „Ausdehnung der Phänomene“), nach dem Hinayana die Natur der Dinge in Sinne einer Regel, an die sie sich halten. Im Mahayana entwickelte sich daraus die Vorstellung, dass die wahre Natur der Phänomene kollektiv als unteilbar und leer jeglicher Eigenexistenz zu verstehen ist. So sprechen viele Texte vom D. als einem „Substrat“, bei dem die augenscheinliche Beständigkeit und Individualität der Phänomene als Irrtum des wahrnehmenden Geistes gesehen wird. D. ist die Wurzel von allem; er ist unteilbar und unbeschreibbar, er ist Nirwana. Im modernen westlichen Gebrauch bedeutet D. einfach das Absolute.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik