(Engl., „hinterlistige Männer“), Bezeichnung für > Hellseher im Elisabethanischen England (1558-1603). Nach George Gifford (ca. 1548-1600), einem puritanischen Geistlichen der Elisabethanischen Epoche, werden die Hellseher vom > Teufel inspiriert und bezichtigen zudem oft Unschuldige der Hexerei. In seinem Dialog schreibt er, dass es eine Befreiung wäre, wenn das ganze Land von ihnen befreit würde. Er wünschte daher, dass alle miteinander aufgehängt würden, zumal ihre Geister nicht so sehr zu fürchten seien wie ihre leibhaftige Anwesenheit.
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