(Lat. confarreare, von farreum libum, Speltkuchen, dt. auch konfarreierte Ehe), Eheschließung unter religiösen Zeremonien im antiken Rom. Diese Form war die älteste und angesehenste Eheschließung, benannt nach dem Opfer eines Speltkuchens an > Jupiter vor dem Pontifex maximus, dem Flamen Dialis (Staatspriester des obersten Gottes Jupiter) und zehn Zeugen. Eine Scheidung (diffarreatio) war nach einer so feierlichen Eheschließung ein schwieriger Prozess und kam kaum vor (Gaius inst.1, 112).
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