Medizinmänner bei den > Aborigines Australiens. Sie sollen außergewöhnliche paranormale, meist übersinnliche Fähigkeiten besitzen, die von zwei Quellen gespeist werden: einerseits von der Macht der Geister, andererseits von der langen Tradition, die bis zu den Helden der > Traumzeit zurückreicht. Aufgrund dieser besonderen Fähigkeiten können die C. heilen und töten, einen Mörder ausfindig machen, hypnotisieren, Gedanken übertragen, hellsehen, paranormales Wissen erwerben und mit den Geistern der Verstorbenen in Verbindung treten. Zudem können sie bei ihren rituellen Handlungen den Patienten, Opfern, Trauernden, den Träumern oder Zuhörern die richtige Sensibilität und Wahrnehmungsfähigkeit einflößen.
Eine besondere Fähigkeit der C. ist das „direkte Auge“. Dieses erlaubt ihnen nicht nur, in das Innere der Menschen, sondern vor allem in und durch den kranken Körper des Patienten bis auf die Seele zu schauen, um festzustellen, ob sie noch da ist. Ebenso können sie den Geist eines Mörders „erkunden“ und sogar die Geister der Verstorbenen sehen.
Die > Initiation ist oft sehr schmerzhaft. Der Adept muss in Trance gehen und wird dabei zuweilen für „tot“ erklärt.
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