Äthiopische Apokalypse. Sie wurde im 14. Jh. von dem Mönch Yeshaq nach den Weisungen seines Lehrers niedergeschrieben, zumal es sich ausdrücklich um esoterische Inhalte handelt, die nur Eingeweihten mitzuteilen sind. Die Geschichte der Texte liegt im Dunkeln. Es lassen sich aber vier Abschnitte ausmachen. Der erste Abschnitt erzählt nach biblischer Tradition die Schöpfungs- und Urgeschichte und beschreibt dann phantasievoll das himmlische Jerusalem. Der zweite enthält eine Auslegung der Johannesapokalypse, während im dritten die trinitarischen Zusammenhänge behandelt werden. Der vierte Abschnitt befasst sich mit zahlensymbolischen Deutungen biblischer Motive. Vorbilder dieser Abhandlungen finden sich in biblisch-apokryphen, apokalyptischen und kabbalistischen Texten, doch ist alles sehr eigenwillig in äthiopischer Symbolsprache abgefasst.
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