(Sanskr., „was zu Brahman gehört“), Handbücher für die indische Priesterklasse. Es handelt sich dabei um Texte, die zwischen 1000 und 650 v. Chr. entstanden und im > Veda jeweils einem der vier > Samhitas folgen. Sie beschreiben die Durchführung der heiligen Zeremonien, heben deren Bedeutung hervor und geben an, welche himmlischen Belohnungen dafür zu erwarten sind. Dabei geht es nicht mehr um die Opfer als Mittel, um die Gunst der Götter zu erwerben, sondern um die Bedeutung und Ausführung der religiösen Opferhandlungen als Selbstzweck. Nur die letzten Teile der B., die für das Leben der Einsiedler bestimmten Bücher, sind philosophischer. Ihre bedeutendsten Stücke wurden später unter dem Namen > Upanishaden auch gesondert überliefert.
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