Weissagung durch einen blinden tschechischen Jüngling von 1356. Damals soll man dem böhmischen König und herrschenden deutschen Kaiser Karl IV. (1316-1378) in Prag einen blinden Jüngling vorgestellt haben, der aufgrund seiner angeblichen Gabe der > Weissagung von sich reden gemacht hatte. Über die Begegnung selbst sind keine Einzelheiten mehr bekannt, doch soll der Inhalt der Prophezeiungen furchterregend gewesen sein, weshalb der Kaiser die Weitergabe der Schreckensbotschaften verbieten ließ. Diese fanden aber anscheinend doch ihren Weg. Jedenfalls tauchten später zahlreiche, zum Teil phantastische Abschriften auf, sodass die Originalfassung zwar nur schwer auszumachen ist, ein historischer Kern aber erkennbar sein soll. Davon zeugen eine tschechische Handschrift aus dem Jahre 1576 in der Österreichischen Nationalbibliothek sowie eine deutschsprachige Druckschrift in der Staatsbibliothek in München von 1645.
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