Engl. balneotherapy; Heilanwendung der > Balneologie durch Heilquellen, Heilgase und Peloide (Mohr, Schlamm und Schlick), aber auch die Anwendung von natürlichen Heilmitteln in Form von Packungen, zum Trinken oder zur Inhalation.
Die B. geht von der Erkenntnis aus, dass beim Baden wasserlösliche Wirkstoffe aufgenommen werden und im Organismus Wirkungen hervorrufen, wobei sich die Effekte des Arzneistoffes und die Wirkungen des Wassers positiv ergänzen können.
Hauptanwendungsgebiete der B. sind Rheuma und Gelenkserkrankungen, Nervenkrankheiten, Frauenkrankheiten, Hautkrankheiten, Atemwegserkrankungen und Kreislaufbeschwerden sowie Durchblutungsstörungen.
Ein wesentlicher Effekt der B. ist ihre Wärmewirkung mit schmerzstillenden, mus-
kelentspannenden, entzündungshemmenden, auch durchblutungsfördernden und beruhigenden Einflüssen.
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