Der bekannte Zoologe A. (1835-1910) hatte bei seiner Arbeit über die fossilen Fische Schwierigkeiten bei der Bestimmung eines Fisches aufgrund der schwachen Abdrücke in Schieferplatten, so dass er es schließlich aufgab und nicht mehr daran dachte. Dann erwachte er drei Nächte hintereinander und war plötzlich „überzeugt“, die Lösung gefunden zu haben, denn jedes Mal erschien ihm der Fisch vollständig hergestellt mit allen Teilen, die auf den Abdrücken nicht zu sehen waren. In den beiden ersten Nächten verschwand der Traum zu schnell, um festgehalten zu werden. In der dritten Nacht sah er den Fisch aber so deutlich, dass er ihn auf dem bereitgelegten Papier im Dunkeln aufzeichnen konnte. Am Morgen fand er auf seiner Skizze Spuren, die auf der Platte nicht sichtbar waren. Nach längerer Arbeit mit Nadel und Hammer stellte sich die Traumvision als richtig heraus. Diese Form der Traumarbeit fußt mehr auf einem inneren, unterschwelligen Denkprozess als auf einem paranormalen Erkenntnisgewinn und gehört somit in den Bereich der kreativen Träume.
Lokaler Suchagent
Translator
Themenkatalog
Artikel
Beati e Santi
Bücher
Burkhard Heim
Glossar: Ethik
Glossar: Paranormologie
Paranormologie
Selige Heilige
Zeitschrift: GW
Zeitschrift: ETHICAAUDIOTHEK
Resch: Predigten
Resch: Radio VatikanVIDEOTHEK
Resch: Spuk
Außerk. Erf.: Experiment
Ekstase: Marija, Medjugorje
Gemeinschaften: Umbanda
Hypnose: Zahnbehandlung
Levitation: Levitation Owaku
Spritismus: Spiritistische Sitzung
Psychokinese: Kulagina
Trance-Chirurgie: Dr. DeQueiros
Verfluchung: VoodooritualNeuere Bücher
Auch das könnte interessieren
- Geister
- Grabtuch und Schleier
- Inselbegabungen
- Kosmologie
- Leben und Tod
- Marienerscheinungen
- Mystik