(*18.03.1849 Montpellier, Südfrankreich; † 07.07.1918), Neurologe und Paranormologe.
G. promovierte 1873 in Montpellier in Medizin und wurde Professor für Therapie. 1886 erhielt er den Lehrstuhl für klinische Medizin, 1909 den Vorsitz für Allgemeine Pathologie. Sein Hauptinteresse galt jedoch dem Nervensystem. Sein Name steht daher in Verbindung mit dem sog. „Grasset Gesetz“, dem Umstand, wo ein Patient mit Hemiparese, auf dem Rücken liegend, weder einen Fuß noch beide Füße zusammen bewegen kann. Dieses Phänomen beschrieb G. 1899 in Diagnostic des maladies de la moëlle.
Er führte auch Studien im Bereich der Psychiatrie durch und veröffentliche 1907 das Buch Demi-fous et Demi-responsables. Auf dem Gebiet der Paranormologie veröffentlichte er Titel wie Le spiritisme devant la science (1904) und L’occultisme hier et aujourd’hui (1907).
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