Genannt Geisterhannes (* 18.10.1811; † 21.12.1841 Heimerdingen, Württemberg) schwäbischer pietistischer Geisterseher. G., der lediglich seinen Namen schreiben konnte, war im Normalbewusstsein schüchtern und stotterte, entwickelte sich im Zustand der Inspiration jedoch zu einem eindrucksvollen geistlichen Redner. Schon als Kind hatte er Erscheinungen von Verstorbenen. Ein Geist, der ihm zunächst im Traum erschien, unterwies ihn dann, wenn er nachts wach lag, in Heilpflanzenkunde, und die Kuren hatten Erfolg. Als G. sich von diesem Geist befreite, fuhr dieser angeblich unter Krachen aus dem Haus.
Außerdem wird bezüglich G. von Entzückungen, Gebetsheilungen, Leuchterscheinungen, Jenseitsreisen, Präkognition, ASW in der Gegenwart und Retrokognition berichtet. Bei der Öffnung seines Grabes, Jahre nach der Bestattung, fanden sich keine Leichenreste, weshalb sogar von „Auferstehung“ gesprochen wurde.
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