(* 30.03.1892 Hannover; † 14.03.1968 Princeton, N.J.), Kunsthistoriker, Mitbegründer der Ikonologie. In der Studie Zum Problem der Beschreibung und Inhaltsdeutung von Werken der bildenden Kunst (1932) werden drei Sinnschichten unterschieden: der Phänomensinn aufgrund der vitalen Daseinserfahrung, der Bedeutungssinn aus der Sphäre des „bildungsmäßig Hinzugewussten“, der Wesenssinn (später intrinsic meaning genannt) aus der ungewollten und ungewussten Selbstoffenbarung eines grundsätzlichen Verhaltens zur Welt. Der Wesens- oder Dokumentsinn ist als symbolischer Gehalt zu verstehen. Diese Interpretationsmethode bildete die Grundlage seiner Studies in Iconology (1939).
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