(Dt. „Lotosgeborener“), auch Guru Rinpoche, Guru Padma, Padina Sambhava oder Padmakara (8./9. Jh. n. Chr.), gilt als Begründer des Buddhismus in Tibet zur Zeit des Königs Thrisong Detsen (756 bis 796).
Die Lebensgeschichten Padmasambhavas enthalten viele Darstellungen zu seinem übernatürlichen Wirken. Er soll die Geister und Dämonen des Schneelandes, die sich dem Buddhismus entgegenstellten, durch tantrische Kräfte unterworfen und viele von ihnen als Dharmaschützer an die Lehren Buddhas gebunden haben.
Für die verschiedenen Aktivitäten nahm P. der Überlieferung nach unterschiedliche Manifestationen an.
Um 780 n. Chr. gründete er südöstlich von Lhasa das erste Kloster (Sam-Yemit) mit tibetischen Mönchen, welche die Bezeichnung „Lama“ erhielten (von tib. „bla- ma“ = der Obere, der Höhere).
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