Free-response-Verfahren

Bei diesem Verfahren soll die Versuchsperson ein zu ermittelndes, unbekanntes, sog. „Target“ (z.B. einen Ort oder ein Objekt) zeichnen oder verbal beschreiben. In einem zweiten Schritt beurteilen dann unabhängige Personen, die über das wahre Target nicht informiert sind, die Übereinstimmung des Berichts der Versuchsperson mit dem Target (im Vergleich zu einer Anzahl falscher Targets).

Lit.: Mayer, Gerhard/Schetsche, Michael/Schmied-Knittel, Ina/Vaitl, Dieter: An den Grenzen der Erkenntnis. Handbuch wissenschaftlicher Anomalistik. Stuttgart: Schattauer, 2015.

 

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