(Engl., Abk. CR), kritischer Wert bei der messtechnischen Bestimmung des Verhältnisses zwischen der beobachteten und der erwarteten Abweichung, in der Statistik CR (auch T-Wert, kritisches Verhältnis) genannt. Es ist dies die Abweichung von der durch die Wahrscheinlichkeitsrechnung ermittelten durchschnittlichen Trefferzahl, dividiert durch die Standard-Abweichung. Je höher die CR-Zahl, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass die Ergebnisse auf reinem Zufall beruhen.
In der Praxis gilt derjenige Wert als kritisch, der in der Tabelle der theoretischen Prüfverteilung die Signifikanzgrenze markiert. Überschreitet die Teststatistik den kritischen Wert, so kann die Forschungshypothese angenommen, andernfalls muss sie abgelehnt werden.
Diese Messtechnik wird auch zur Beurteilung der Daten von ASW-Experimenten verwendet.
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