Der angebliche Spuk im Bubendorfer Pfarrhaus bei Basel ereignete sich von 1886-1899; die Ereignisse wurden von der Frau des damaligen Pfarrers Sch., die Zeugin der Vorfälle war, aufgeschrieben und von Fanny > Moser veröffentlicht. Die Phänomene waren vor allem akustischer Art, wie Geräusche, Schritte, Fallen eines Gegenstandes über die ganze Treppe oder Klopfen. Einige schienen typisch für bestimmte Hausbewohner (Schließen der Tür, Gehen auf der Treppe). Auch seltsame Bewegungen, wie das Verrücken eines Bettes, werden genannt (Moser, S. 189-197).
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