(Sanskr., Pali: „Sein Werden“) wird im > Buddhismus in drei verschiedenen Zusammenhängen gebraucht:
1. B. als jede Art von Sein in den drei Welten (> Triloka), Sein in der Sphäre der Begierden (Kāmabhava); Sein in der Sphäre der begierdelosen Körperlichkeit (Rūpabhava); Sein in der Sphäre der Körperlosigkeit (Arūpabhava).
2. B. bezeichnet als 10. Glied der Kette des Bedingten Entstehens (Pratītya-Sumutpada) einen durch das Aneignen (> Upādāna) von Persönlichkeitskomponenten bedingten Werdeprozess.
3. Im > Mahayana wird B. in Gegensatz zu Leere (> Shūnyatā) gestellt und erfährt je nach Schulrichtung verschiedene Darlegungen.
Als B. wird auch die zweite Stufe des > Bhakti-Yoga bezeichnet.
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