Anfragen der Israeliten an Gott zur Klärung religiöser, politischer, rechtlicher und kriegerischer Probleme. Diese Anfragen wurden im Allgemeinen im sogenannten Offenbarungszelt (Ex 33,7) oder in der Stiftshütte (Ex 25,8 und 26,1) und später im Tempel vorgenommen. Rund 750 Jahre wurden solche Befragungen durchgeführt, bis die Israeliten in den Jahren 597, 587 und 582 v. Chr. durch König Nebukadnezar II. (605-562) von Neubabylonien in drei Schüben in die babylonische Gefangenschaft geführt wurden. Damals wurde der Tempel in Jerusalem geplündert und die Gerätschaften zur Befragung Gottes gingen verloren. Es wird nirgendwo berichtet, dass sie später aufs Neue angefertigt wurden.
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