Lat., „Marienbad“, das angeblich von der Alchemistin > Maria Judaica erfundene Wasserbad, in dem chemische Substanzen bis zu 1000 C° erhitzt werden können. Der Begriff „Marienbad“ findet sich in alten Büchern sehr häufig. So spricht man in Frankreich noch heute vom bain marie. Es handelt sich dabei um die Destillation in einem doppelwandigen Gefäß zur langsamen und gleichmäßigen Erwärmung von Substanzen, wobei das Wasser in der Regel bis knapp unter den Siedepunkt erhitzt wird. In älteren Werken, wie Teichmayers Institutiones chemiae (Jena, 1729), scheint das B. unter der Abkürzung „MB“, das Dampfbad (balneum vaporis) unter „VB“ auf.
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