Lat. balneare, baden; balneum, Bad; engl. balneology; die Lehre von der therapeutischen Anwendung von Bädern und den darin enthaltenen Wirkstoffen, von Trink- und Inhalationskuren und anderen ortsgebundenen Kurmitteln, wie Heilgasen und Peloiden (Moor, Schlamm und Schlick), von Liege- und Bewegungskuren unter Ausnützung besonderer klimatischer Faktoren. Zur B. gehören: Balneotherapie, Balneotechnik zur Herstellung von Heilbädern, Balneochemie, Balneophysik und Hydrochemie. Als Begründer der wissenschaftlichen Balneologie gilt der deutsche Arzt Emil Osann (geb. 25. Mai 1787, gestorben am 11. Januar 1842 in Berlin).
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