Nichtprofessionelles französisches Musikmedium, das angab, unter der Führung klassischer Komponisten Klavier zu spielen. Seine musikalische Darbietung wurde 1906 vom Institut Général Psychologique in Paris untersucht. Es wurden verschiedene Tests durchgeführt, um bewusste Aktionen zu verhindern. So ersuchte man A., mit verbundenen Augen eine Mozartsonate zu spielen, wobei gleichzeitig zwei Grammophone gestartet und deren Tuben in seine Ohren gelegt wurden. A. spielte einwandfrei. Bei einem anderen Test fuhr er fort zu spielen, während er langsam und aufmerksam ein philosophischen Werk las, das man ihm vorlegte. Die Namen der „Geister-Musiker“ wurden u.a. mit Beethoven, Berlioz, Mendelssohn, Mozart, Chopin, Schumann, Liszt und Wagner angegeben. A. hatte nie Harmonie, Musiktechnik oder Improvisation studiert. Leider wurden seine wundervollen Improvisationen nie reproduziert und gingen, ausgenommen die Aufnahmen des Psychologischen Instituts, verloren. Über seine Medialität hat A. selbst geschrieben (vgl. Rosemary > Brown).
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