Italienische Gesellschaft für Metapsychik, ist eine traditionsreiche Gesellschaft für Grenzgebiete der Psychologie. Sie wurde im Mai 1937 unter der Bezeichnung Società Italiana di Metapsichica auf Initiative von Ferdinando Cazzamalli, Arzt und Professor für Neuropsychiatrie an der Universität Rom, Giovanni Schepis, Professor für Statistik, ebenfalls Universität Rom, und Emilio Servadio, Präsident der Psychoanalytischen Gesellschaft Italiens und Honorarprofessor, sowie Luigi Sanguineti, Arzt und Neuropsychiater, ins Leben gerufen. Es war dies die erste italienische Gesellschaft, die speziell für das wissenschaftliche und systematische Studium der sog. paranormalen Phänomene gegründet wurde. Mit dem Dekret vom 23. Mai 1941 und der Bestätigung von 1949 wurde sie vom Staat offiziell anerkannt. In der Folge übersiedelte die Gesellschaft nach Mailand und gab sich den heutigen Namen.
Die A.I.S.M. betrachtet die Parapsychologie als eine interdisziplinäre Wissenschaft. Sie fußt auf dem Boden der wissenschaftlichen Methode und schließt philosophische, religiöse und spiritualistische Zielsetzungen aus.
Organ der A.I.S.M. ist die 1946 von Cazzamalli gegründete Zeitschrift Metapsichica – The Italian Journal of Parapsychology.
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