Port., „Akt des Glaubens“. Ausgefeilte öffentliche Zeremonien der Inquisition, besonders in Spanien, bei denen nach einer prunkvollen Prozession, Messe und Predigt die Urteile verlesen wurden. Die erste dieser Zeremonien geht auf 1481 zurück. Sie wurden von Napoleon 1808 in Spanien endgültig abgeschafft. Die Häretiker wurden mit einem gelben Gewand und einer Mitra bekleidet. Die zum Tode Verurteilten wurden der weltlichen Macht übergeben und meist sonntags unter großem Volksauflauf auf den Plätzen öffentlich hingerichtet bzw. verbrannt.
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